Die 22. Supreme Women&Men Düsseldorf, Bennigsen-Platz 1, Düsseldorf,
schloss am vergangenen Montag ihre Tore.
Aline Müller-Schade, Geschäftsführerin der The Supreme Group, resümiert:
„Nirgends findet der Handel so geballt so viele progressive und wertige
Kollektionen auf einer Fläche wie der unseren, in Ergänzung zu den zahlreichen, meist umliegenden, Showrooms. Das wurde auch durchgängig
befürwortet. Ging es jedoch früher in Düsseldorf „ums Ganze“ für den Auftakt der Orderplanung und -Platzierung, so ist Zurückhaltung zum Zeitpunkt der DFD
an der Tagesordnung gewesen.“
Die positive Grundstimmung des Handels ist vorhanden, aber Einkaufsentscheidungen werden auf später verschoben. Anreize für neue Styles und
Lieferanten sind vorhanden. Ein Verlangen nach Veränderung der Sortimentsgestaltung wächst einerseits aus der Verunsicherung in den heutigen Zeiten versus Planungssicherheit auf der anderen Seite.
Der Handel hat derzeit mit vielen Unwegsamkeiten zu kämpfen.
Nach Corona nun der Ukraine-Krieg, Unterbrechung der Lieferketten und ein
verändertes Verhalten der Endverbraucher.
Dennoch: Umbruch kann auch Aufbruch bedeuten!
„Sich wieder treffen und austauschen“ stand ganz oben auf der Agenda.
In Kooperation mit der The Supreme Group und dem Fashion Net Düsseldorf fand der Branchentreff am Sonntagabend, 24. Juli 2022, in der Rheinterasse statt und hat alle Erwartungen übertroffen. Das Who is Who der
Branche war vertreten.
Aline Müller-Schade ergänzt: „Mit vielen Aktivitäten, rund um die Supreme Women&Men Düsseldorf und den DFD sowie weiteren Akteuren, zeigt Düsseldorf Flagge. Ein gelungenes Wochenende!“